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CE-Kennzeichnung -
Anforderungen und praktische Umsetzung

Systematische Integration der EU-Konformität im Maschinen-, Anlagen und Apparatebau

  • Gründliche Einführung in die Geltungsbereiche und Anforderungen der bedeutendsten EG-Richtlinien
  • Wege zur praktischen Umsetzung der EU-Konformität im Unternehmen
  • Aufgaben der Bereiche Vertrieb, Entwicklung und Konstruktion, Produktion bezüglich der CE-Kennzeichnung
  • Verantwortung der Unternehmensleitung und Entscheidungsträger

Ihr Nutzen Aufbauend auf eine gründliche Einführung in die bestehenden CE-Regeln werden Anforderungen an die Umsetzung im Unternehmen für die Bereiche Vertrieb, Konstruktion und Entwicklung, Produktion und die Geschäftsleitung dargestellt. Die Teilnehmer werden dadurch in die Lage versetzt, den Stand der Umsetzung im eigenen Unternehmen zu ermitteln, einzuschätzen und weitere erforderliche Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Das Seminar bietet Gelegenheit, aktuelle Probleme und Fragen zu diskutieren und neue Lösungsansätze kennenzulernen. Das Seminarhandbuch und ggf. die CD-ROM enthalten eine Fülle von hilfreichen Dokumenten zur praxisgerechten Umsetzung im Unternehmen.

CE-Kennzeichnung:
Bedeutung und Zweck › „Barrierefreier“ Binnenmarkt › Mindest-Sicherheitsniveau › Voraussetzungen für das „Inverkehrbringen von Produkten“ › Internationale Bedeutung der CE-Kennzeichnung › Kurzüberblick über relevante Richtlinien

Richtlinien im Kontext des Apparate-, Maschinen- und Anlagenbaus, Geltungsbereiche › Maschinenrichtlinie 2006/42/EG › EMV-Richtlinie 2004/108/EG › Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG › ATEX-Richtlinie 94/9/EG › Druckgeräterichtlinie 97/23-EG › „Öko-Design“-Richtlinie 2009/125/EG › Abgrenzung von Richtlinien gegeneinander › Gemeinsame Anwendbarkeit bestimmter Richtlinien Bereichsübergreifende Richtlinien und Verordnungen und deren Umsetzung in Deutschland › Produktsicherheits-Richtlinie 2001/95/EG › Produkthaftungs-Richtlinie 85/374/EWG (Produkthaftungs-Gesetz) › „CE-Verordnung“ 765/2008/EG Die Rolle der harmonisierten Normung › Normungsprogramme im Rahmen der CE-Richtlinien › Was ist die „Konformitäts-Vermutungswirkung“ › Recherchemöglichkeiten › Mindestanforderungen an ein Normen-Management CE-Zertifizierung › Allgemeine Bedeutung › Übersicht über Regeln der bedeutenden Richtlinien › „CE-bezogene“ Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems (neue Maschinenrichtlinie Anhang X)

Schnelldurchlauf: EU-Konformität in fünf Schritten › Richtlinien und Normen ermitteln › Anforderungen umsetzen in Konstruktion und Produktion › Dokumentation › Zertifizierung (soweit gefordert) › Konformität erklären und Produkte kennzeichnen Konkurrierende Konzepte für die Umsetzung im Unternehmen (Vor- und Nachteile) › Interne „CE-Stelle“ › Externe Unterstützung › Integration in die Unternehmensorganisation CE im Vertrieb › Auswirkungen auf die Produkt- und Marktstrategie › Das CE-Zeichen in der Werbung › Vertragsprüfung und -entwicklung › Anforderungen an Begleitdokumente CE im Entwicklungs- und Konstruktionsprozess › Risikobeurteilung › Sicherheitsbezogenes Konstruieren › Dokumentation und Verifikation bzw. Validierung der Ergebnisse CE in der Produktion › Anforderung in den Richtlinien: interne Fertigungskontrolle › Relevante Prozesse und Prüfungen identifizieren › Prüfergebnisse dokumentieren › Prüfungen am Betriebsort (beim Kunden) › Dokumentation des Auslieferungszustands › Anforderungen an das beteiligte Personal Verantwortung und Delegation › Wer haftet für Produktfehler? › Was ist der sogenannte „Dokumentations-Bevollmächtigte?“ › Welche Verantwortung trägt der Unterzeichner einer Konformitätserklärung?

Zielgruppe:
Technische Leiter, Konstrukteure, Technische Redakteure

Interesse an dem Workshop zum Thema CE-Kennzeichnung?
Bitte schreiben Sie uns oder rufen Sie uns einfach an:
Telefon: +49-7836-9567-0

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